Gesunder Schlafrhythmus für mehr Erholung
Gesunder Schlafrhythmus für mehr Erholung
Erholung steht und fällt mit einem gesunden Schlafrhythmus. Dieser hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Regelmäßige Schlafzeiten und die richtige Matratze sind wichtige Voraussetzungen dafür, besser einschlafen zu können und damit einen gesunden Schlafrhythmus zu finden. Das Wechseln der Matratze oder des gesamten Schlafsystems kann bereits zur Verbesserung der Schlafqualität und damit zu Erholung führen.
Zur richtigen Zeit einschlafen
Menschen, die keinem Schichtsystem auf der Arbeit unterlegen sind, tun gut daran, ihre perfekte Zeit zum Einschlafen zu finden. Daraus entsteht der perfekte Schlafrhythmus, der für Erholung sorgt. In einem Rhythmus von 24 Stunden schlafen Erwachsene sieben bis acht Stunden. Diese Zeitspanne kann auf den Schlaf in der Nacht und einen Mittagsschlaf verteilt werden. So schlafen viele Freiberufler nachts fünf bis sieben Stunden und halten einen ein- bis zweistündigen Mittagsschlaf. Auf diese Weise entsteht ein gesunder Schlafrhythmus, der auch das Einschlafen erleichtern kann, sofern er nicht durch äußere Faktoren beeinflusst wird. Dazu zählen beispielsweise der Fernsehkonsum oder das Verlegen des Mittagsschlafs auf das Wochenende, was den Schlafrhythmus durcheinander bringt.
Probleme beim Einschlafen
Probleme beim Einschlafen führen oft auch zur Störung des Schlafrhythmus. Ursachen für das Problem beim Einschlafen sind unterschiedlich. Psychische Probleme oder Sorgen spielen ebenso eine Rolle, wie das Bettsystem bzw. die Matratze. Solange das Schlafen keine Probleme bereitet, machen sich die meisten Menschen keine Gedanken um ihre Schlafunterlage. Erst wenn die Rückenschmerzen schon da sind oder man große Probleme hat, einzuschlafen wird nach den Gründen gesucht. Oft kann der Wechsel zu einer Naturmatratze oder einem Boxspringbett Abhilfe schaffen.
Der Einfluss der Schlafdauer
Die Schlafdauer von sieben bis acht Stunden ist nicht für jeden Menschen optimal. Ungefähr 20 Prozent aller Erwachsenen sind entweder Lang- oder Kurzschläfer und schlafen deutlich mehr oder weniger als der Richtwert. Dies ist kein Problem, sofern der Schlafrhythmus für diese Menschen gesund ist und sie tagsüber nicht an starker Müdigkeit leiden oder ihre Gesundheit gefährdet ist. Wer zu lange schläft oder zu spät ins Bett geht und zu einem Mittagsschlaf zu später Stunde gezwungen ist, gefährdet dadurch oft seinen Schlaf in der Nacht, da das Einschlafen schwer fällt.
Einen Gesunden Schlafrhythmus herstellen
Es erfordert drei Voraussetzungen, für den perfekten Schlaf. Dazu zählt die richtige Schlafumgebung, zu der beispielsweise das Bettsystem, die Raumtemperatur und der Geräuschpegel gehören. Darüber hinaus spielen Lebensgewohnheiten, wie die Ernährung und Bewegung, sowie das Abstellen von Konflikten eine große Rolle. Stimmen diese Faktoren, kann ein gesunder Schlaf trainiert werden, was zu Gesundheit und Leistungsfähigkeit führt.
Erholung steht und fällt mit einem gesunden Schlafrhythmus. Dieser hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Regelmäßige Schlafzeiten und die richtige Matratze sind wichtige Voraussetzungen dafür, besser einschlafen zu können und damit einen gesunden Schlafrhythmus zu finden. Das Wechseln der Matratze oder des gesamten Schlafsystems kann bereits zur Verbesserung der Schlafqualität und damit zu Erholung führen.
Zur richtigen Zeit einschlafen
Menschen, die keinem Schichtsystem auf der Arbeit unterlegen sind, tun gut daran, ihre perfekte Zeit zum Einschlafen zu finden. Daraus entsteht der perfekte Schlafrhythmus, der für Erholung sorgt. In einem Rhythmus von 24 Stunden schlafen Erwachsene sieben bis acht Stunden. Diese Zeitspanne kann auf den Schlaf in der Nacht und einen Mittagsschlaf verteilt werden. So schlafen viele Freiberufler nachts fünf bis sieben Stunden und halten einen ein- bis zweistündigen Mittagsschlaf. Auf diese Weise entsteht ein gesunder Schlafrhythmus, der auch das Einschlafen erleichtern kann, sofern er nicht durch äußere Faktoren beeinflusst wird. Dazu zählen beispielsweise der Fernsehkonsum oder das Verlegen des Mittagsschlafs auf das Wochenende, was den Schlafrhythmus durcheinander bringt.
Probleme beim Einschlafen
Probleme beim Einschlafen führen oft auch zur Störung des Schlafrhythmus. Ursachen für das Problem beim Einschlafen sind unterschiedlich. Psychische Probleme oder Sorgen spielen ebenso eine Rolle, wie das Bettsystem bzw. die Matratze. Solange das Schlafen keine Probleme bereitet, machen sich die meisten Menschen keine Gedanken um ihre Schlafunterlage. Erst wenn die Rückenschmerzen schon da sind oder man große Probleme hat, einzuschlafen wird nach den Gründen gesucht. Oft kann der Wechsel zu einer Naturmatratze oder einem Boxspringbett Abhilfe schaffen.
Der Einfluss der Schlafdauer
Die Schlafdauer von sieben bis acht Stunden ist nicht für jeden Menschen optimal. Ungefähr 20 Prozent aller Erwachsenen sind entweder Lang- oder Kurzschläfer und schlafen deutlich mehr oder weniger als der Richtwert. Dies ist kein Problem, sofern der Schlafrhythmus für diese Menschen gesund ist und sie tagsüber nicht an starker Müdigkeit leiden oder ihre Gesundheit gefährdet ist. Wer zu lange schläft oder zu spät ins Bett geht und zu einem Mittagsschlaf zu später Stunde gezwungen ist, gefährdet dadurch oft seinen Schlaf in der Nacht, da das Einschlafen schwer fällt.
Einen Gesunden Schlafrhythmus herstellen
Es erfordert drei Voraussetzungen, für den perfekten Schlaf. Dazu zählt die richtige Schlafumgebung, zu der beispielsweise das Bettsystem, die Raumtemperatur und der Geräuschpegel gehören. Darüber hinaus spielen Lebensgewohnheiten, wie die Ernährung und Bewegung, sowie das Abstellen von Konflikten eine große Rolle. Stimmen diese Faktoren, kann ein gesunder Schlaf trainiert werden, was zu Gesundheit und Leistungsfähigkeit führt.